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CRYOFOS

CRYOFOS Behandlung in Hannover

Schnelle Heilerfolge durch die THERMO-Schockbehandlung (Kältetherapie)

CRYOFOS Behandlung Hannover

Die schnelle Gesundung der Patienten ist das oberste Ziel für jeden behandelnden Arzt, Therapeuten oder Heilpraktiker. Das Cryofos-Kälte-Therapiegerät erzielt beste Resultate und deshalb zufriedene Patienten. Nun auch bei uns in der Praxis in Hannover Vahrenwald/List im Einsatz.


Wirkungsweise der Kältetherapie:


DIE UMFANGREICHEN PHYSIOLOGISCHEN WIRKUNGEN

-Analgetische Wirkung durch Hemmung der Nozizeptoren

-Antiphlogistische Wirkung durch sofortige Hemmung der Entzündungs-Enzyme

-Vasomotorische Wirkung durch tiefe Vasodilatation innerhalb von 20-30 sec.

-Neurologische Wirkung durch Muskelrelaxation infolge eines myostatischen Reflexes im Rückenmark


In der Akutphase zielt eine derartige Blockade darauf ab, den akuten Schmerz zu lindern und präventiv auf unerwünschte Veränderungen im Rückenmark und Gehirn zu wirken. In der chronischen Phase sollen morphologische Reorganisationsprozesse angeregt werden, die wieder zur Normalität und damit Schmerzfreiheit führen. Indikationsbeispiele hierfür sind: Akute Sportverletzungen, Prellungen, Hämatome, Zerrungen und Bänderrisse sowie rheumatische Entzündungen. Auch Epicondylitis radialis und ulnaris, Fersensporn, Arthrose im Knie, OSG, Wirbelgelenke, Lumboischialgie, Cervico-Brachialgie, M. Sudeck Stadium I und II, postoperative Behandlung und vieles andere mehr.


Patienten bedeutet die Behandlungsmöglichkeit mit dem „Thermischen Schock“:

eine positive Beeinflussung von Hämatomen, Oedemen, Entzündungen, Muskelverspannungen und Bewegungseinschränkungen,

eine kausale Schmerztherapie (keine Symptombehandlung),

eine naturheilkundliche Behandlungsform ohne bekannte Nebenwirkungen,

sofortige Linderung von Schmerzen ohne langwierige Maßnahmen,

eine anerkannte und kostengünstige Therapie.


Kontraindikationen der CO2-Behandlung:

Kryoglobulinämie

Kälteallergie

Raynaud-Syndrom

Diabetische Gangrän

keine Behandlung an Schleimhäuten wie Mund, Nase, Auge, anal, vaginal sowie in offenen Wunden

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